Angehöriger eines Krebspatient*in, was bedeutet das?

Angehöriger eines Krebspatient*in, was bedeutet das?

Ich weiß, dass alle meine Probleme Lappalien... ... sind gegenüber der lebensbedrohenden Krankheit des geliebten Menschen. Also spricht man wochenlang, monatelang nicht darüber. Man möchte den geliebten Menschen seine Lage nicht noch mehr erschweren und man sagt sich: kann ja nicht so schlimm ist, ich habe ja keinen Krebs. Aber dann fällt einem auf, dass sich meine eigenen Probleme aber nicht erledigen, sie werden sogar schlimmer. Es zeigen sich erste körperliche Symptome: schlechter Schlaf, Fressattacken oder Übelkeit, vielleicht etwas mehr Alkohol, um es auszuhalten....... Vielleicht möchte ich doch jetzt mit jemandem reden, aber nicht mit dem geliebten Menschen! Wenn ich Freunden erzähle, dass es nicht besser wird, dass es chronisch ist, dann hören sie mir gerne ein oder zwei oder dreimal zu, aber dann soll es bitte wieder besser werden. Die Freunde haben doch alle „Ratschläge“ aufgefahren.

Helfen kann eine Selbsthilfegruppe von Leuten, die ähnliches erleben, also eine Selbsthilfegruppe für Helfende.

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